mayer.bährle war an der umsetzung der folgenden einzelprojekte beteiligt
mitwirkungung bei der erstellung des vitra campus
vitra
beginn: 2007, bauzeit: 2009 – 2010
produktionshalle wurde 2012 fertiggestellt.
grundriss des gebäudes ist eine nicht ganz kreisförmige form und besteht aus zwei halbrunden betonschalen, die mit einander verbunden sind.
die gewählte ovale form optimiert die logitsichen abläufe, da sie den lkws genügend zirkulationsfläche bietet.
die halle ist zur hälfte unterkellert. im unterkellerten bereich wurde eine tiefgarage mit 240 parkplätzen für die mitarbeiter integriert.
ziel des entwurf war es auf soviel künstliches licht wie möglich zu verzichten.
aus diesem grund wurden mehrere oberlichter installiert, die viel tageslicht in das gebäude lassen.
die weiße vorhangfassade aus gewelltem acryl-paneelen verleiht dem gebäude eine fließende und leichte form.
planung beginn: 2006, bauzeit: 2007 – 2010,
das vitrahaus wurde 2010 fertiggestellt.
in dem gebäude befindet sich der flagshipstore von vitra und stellt somit die prdouktplaette von vitra erlebbar dar.
im erdgeschoss befindet sich ein cafe, ein shop sowie der empfang des vitra campus. in den obergeschossen befinden sich die produkausstellung sowie beratungsräume.
das vitrahaus besteht in seiner grundstruktur aus 12 langegezogenen giebelhäuser, die zu einem fünfstöckigen bauwerk aufeinander gestapelt sind.
planung beginn: 2012, bauzeit: 2013 – 2014,
die sogenannte álvaro-siza-promenade ist 500 meter lang.
es handelt es sich hierbei um einen weg zwischen dem vitra rutschturm und dem feuerwehrhaus, der entlang an der produktionshalle, ebenfalls von álvaro siza designt, verläuft.
die verwendeten materialien, wie in den niederlanden gebrannter backstein sowie portugisischer granit finden sich auch an der produktionshalle wieder.